LYRIK:POST – #15/2024 mit Laura Carlsson-Monti
Unsere Reihe „LYRIK:POST“ Nr. 15/2024: Laura Carlsson-Monti Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken! (Die Texte sind urheberrechtlich geschützt.) Viel Freude! –> PDF
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Ausschreibung Bis Ende August 2024 hofft Neolith auf neue Beiträge (Texte & Illustrationen) zum neuen Heftthema: namenlos. Alle Infos hier: https://neolithmagazin.wordpress.com/2024/06/29/es-ist-wieder-soweit-wir-suchen-beitrage-2/
Ausschreibung Rotliegendes. #31 Stillliegende Sehnsucht, rötliches Textgestein, Relikte auf Briefpapier können von Anfang September bis Ende Dezember eingesandt werden. Wir sind im Besonderen an Gedichten und lyrischer Kurzprosa interessiert. Sprachexperimente jeder Art sind uns ebenso willkommen. Als Einsendungen akzeptieren wir zwei … Weiter
Unsere Reihe „LYRIK:POST“ Nr. 14/2024: Elke Hübener-Lipkau Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken! (Die Texte sind urheberrechtlich geschützt.) Viel Freude! –> PDF
Steffen Marciniak: „Prinzenverstecke” Steffen Marciniak – „Prinzenverstecke”: Dem Verlorenen auf der Spur: In Steffen Marciniaks drittem Gedichtband folgen wir im ersten Neunerzyklus Prinzenverstecke dem lyrischen Ich auf der Suche nach seinem Prinzen. Der könnte eine Erfindung sein, ein Zitat, Mythos, … Weiter
Renate Maria Riehemann: „Schneevogel” Renate Maria Riehemann – „Schneevogel”: Wenn Renate Maria Riehemann in ihrem Gedichtband Schneevogel vor ihre Haustür tritt, steht sie mitten in der Natur, findet blaue Federn und wenn eine solche ihre Wange streichelt, tröstet es sie. … Weiter
Florian Birnmeyer: „Storchenstolz” Florian Birnmeyer – „Storchenstolz”: In Storchenstolz begibt sich Florian Birnmeyer in versonnene Welten zwischen Antike, Naturbetrachtung und Liebessehnen. Was war, was ist, was wird sein? — Fragen, die seine Lyrik stellt. Das lyrische Ich erkundet die Stimmung … Weiter
Christian Dörr: „Bellerophon” Christian Dörr – „Bellerophon”: Den Alten galt der Bellerophon-Mythos gleich dem des Herakles. Meist gerät der Held erst zum Ende in die Verwirrung. In Christian Dörrs Gedichtzyklus tritt sie jedoch auf dem Höhepunkt ein: Mit einem Sturz … Weiter
Carmen Jaud: „Nachtheu” Carmen Jaud – „Nachtheu”: Als märchen in jedem strauch hockten, sog ich dies rostrote licht ein; so öffnen sich Carmen Jauds Wunder, sie beginnt mit ihren Gedichten fühlung zu nehmen, die Erkundung des atmosphärischen Raums im Zusammenspiel … Weiter
Martin A. Völker: „Windgeborene” Martin A. Völker – „Windgeborene”: Ein Glühen umhaust uns: die Windgeborenen, so endet das titelgebende Gedicht Flüchtig geborgen. Martin A. Völker lotet die Tiefen und Untiefen des eigenen Empfindens aus, das man auch Seele nennt. Wenn … Weiter
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