Wolfgang Rischers Gedichtband „Die Wiederkehr der Bilder“
Sensible Einladung zum Innehalten Erlesen: Wolfgang Rischers Gedichtband „Die Wiederkehr der Bilder“. Eine Rezension von Klaus Nührig[PDF] oder klick auf das Bild
Sensible Einladung zum Innehalten Erlesen: Wolfgang Rischers Gedichtband „Die Wiederkehr der Bilder“. Eine Rezension von Klaus Nührig[PDF] oder klick auf das Bild
Gero Bühler – „Der Wind auf den Spiegeln” Im Spiegel sind wir nicht eigentlich und erscheinen uns dennoch. Der Wind wischt darüber, und wir hören ihn wohl. Doch wen sehen wir dann? Eine Fläche, die spiegelt, und uns besucht der … Weiter
Holger Brülls: „böser garten” „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“, schrieb Goethe 1824 in dem gleichnamigen Gedicht. Von außen erscheine der innere Raum „dunkel und düster“, aber innen „ist‘s auf einmal farbig helle“. Holger Brülls, im Alltagsberuf Kunsthistoriker, Denkmalpfeger und Kurator, besingt … Weiter
Tamara Labas: „Helioszweige“ Tamara Labas – Helioszweige: Mit sonnengöttlichen Helioszweigen öffnet Tamara Labas uns eine malerische Welt voll berauschter, würziger, farbenfroher Sinneseindrücke. Sie ist zugleich durchtränkt von einer mysteriös-düsteren, vielschichtigen Stimmung. So thront aus einer Steinruine eine junge Aleppokiefer wie … Weiter
Dies geatmete Licht – Des gschnupfti Liecht von Bettina Bohn und Markus Manfred Jung Zum zweiten Mal nach dem 2015 erschienenen BildGedichtBand „Schluchten von Licht“ legen die Künstlerin Bettina Bohn und der Dichter Markus Manfred Jung ein gemeinsames bibliophiles Werk … Weiter
Steffen Marciniak: „Prinzenverstecke” Steffen Marciniak – „Prinzenverstecke”: Dem Verlorenen auf der Spur: In Steffen Marciniaks drittem Gedichtband folgen wir im ersten Neunerzyklus Prinzenverstecke dem lyrischen Ich auf der Suche nach seinem Prinzen. Der könnte eine Erfindung sein, ein Zitat, Mythos, … Weiter
Renate Maria Riehemann: „Schneevogel” Renate Maria Riehemann – „Schneevogel”: Wenn Renate Maria Riehemann in ihrem Gedichtband Schneevogel vor ihre Haustür tritt, steht sie mitten in der Natur, findet blaue Federn und wenn eine solche ihre Wange streichelt, tröstet es sie. … Weiter
Florian Birnmeyer: „Storchenstolz” Florian Birnmeyer – „Storchenstolz”: In Storchenstolz begibt sich Florian Birnmeyer in versonnene Welten zwischen Antike, Naturbetrachtung und Liebessehnen. Was war, was ist, was wird sein? — Fragen, die seine Lyrik stellt. Das lyrische Ich erkundet die Stimmung … Weiter
Christian Dörr: „Bellerophon” Christian Dörr – „Bellerophon”: Den Alten galt der Bellerophon-Mythos gleich dem des Herakles. Meist gerät der Held erst zum Ende in die Verwirrung. In Christian Dörrs Gedichtzyklus tritt sie jedoch auf dem Höhepunkt ein: Mit einem Sturz … Weiter
Carmen Jaud: „Nachtheu” Carmen Jaud – „Nachtheu”: Als märchen in jedem strauch hockten, sog ich dies rostrote licht ein; so öffnen sich Carmen Jauds Wunder, sie beginnt mit ihren Gedichten fühlung zu nehmen, die Erkundung des atmosphärischen Raums im Zusammenspiel … Weiter
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden. Weitere Infos über Cookies unter http://lyrikgesellschaft.de/datenschutz/