„ … die Liebe nicht vergessen“

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Datum/Zeit
29.04.2023, 19:30 - 21:00

„ … die Liebe nicht vergessen“

Sechs Lyrikerinnen und Lyriker aus Deutschlands Norden, Süden, Osten und Westen widmen sich der Liebe, der Liebe zur Sprache und zum Leben, zu alldem, das in seiner Existenz jeden Tag stärker bedroht ist.

Lyrik-Lesung im Gohliser Schlösschen, Menckestraße 23, 04155 Leipzig

am Sonnabend, dem 29.4.23, 19.00 – 21.00 Uhr

Mit Ulrich Beck, Ralph Grüneberger, Wolfgang Schiffer, Adel Karasholi, Angela Krauß und Dagmar Leupold

      Musik: Die Lyrischen Saiten

Moderation: Ralph Grüneberger

Gemeinschaftsveranstaltung des PEN-Zentrums Deutschland  und der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik

 

Ulrich Beck

Ulrich Beck, geboren in München, lebt in Bremen. Eines der Gründungsmitgliedern der „Initiative Junger Autoren (IJA)“, arbeitet beratend an verschiedenen Literaturprojekten (u.a. Space Poetry). Seit mehr als 30 Jahren tätig in der Industrie mit verschiedenen Leitungsaufgaben und Mandaten, sowie in Verbänden. Veröffentlicht in Anthologien, Zeitschriften und Blogs. Einzeltitel „gleitzeit“ (1986) und „komm und geh zeiten“ (2018). Mitglied bei der GZL und im virtuellen Literaturhaus Bremen.

 

Ralph Grüneberger, geboren in Leipzig, lebt dort. Studium am Institut für Literatur. Er schreibt Prosa, Lyrik, Essay. Jüngst erschien der Roman „Lisa, siebzehn, alleinerzogen“ im Gmeiner Verlag.

 

Wolfgang Schiffer, geboren in Nettetal/Niederrhein, lebt in Köln und Prag. Er arbeitet als Übersetzer aus dem Isländischen sowie als Herausgeber und schreibt Prosa und Lyrik. Zuletzt erschien sein Gedichtband „Dass die Erde einen Buckel werfe“ (ELIF Verlag 2022).

 

Adel Karasholi, in Damaskus geboren, lebt in Leipzig. Studium am Institut für Literatur. Lyriker und Übersetzer. Jüngste Veröffentlichung Trotz, Gedichte mit Grafik von Karl-Georg Hirsch.

 

Angela Krauß, in Chemnitz geboren, lebt in Leipzig. Studium am Institut für Literatur. Sie schreibt Prosa, Lyrik, Essay. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Ihr jüngster Band: Der Strom, Suhrkamp 2019.

 

Dagmar Leupold, geboren in Niederlahnstein, lebt in München, schriebt Prosa  und Lyrik. Jüngst erschien der Roman Dagegen die Elefanten!, Jung und Jung, war für den Deutschen Buchpreis 2022 nominiert.

 

Die Lyrischen Saiten aus Leipzig: Juliane Rotter (Cello), Marco Runge (Gitarre) und Steffen Herrmann (Perkussion) spielen Eigenkompositionen.