Thomas Rackwitz – „Urknallstaub”

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Thomas Rackwitz – „Urknallstaub”: Ist es nicht seltsam, hier zu sein: in Thomas Rackwitz` neuem Gedichtband Urknallstaub, wird das Wesentliche in den Vordergrund gerückt. In verspielten und doch formbewussten Sonetten und freien Versen spürt er dem Anfang und dem Ende der Dinge, dem Menschen und seiner Umwelt nach. Seine Sehnsucht gilt dabei dem verlorenen Paradies, das der Mensch in seinem Unverstehen zerstört hat. Der Mensch als Störfaktor? Ja, aber auch als Chance! Das verlorene Paradies ist noch immer zu finden in der Tier- und Pflanzenwelt, die der Dichter virtuos besingt, im Zauber des unaufhaltsamen Anfangs und … dem Zauber des Endes?

Stimmen zum Buch:

Gleich der erste Kranz ist eine Wucht! Das können nur sehr sehr wenige.

– Thomas Kunst, Dichter

… die mir gestern … geschickten Gedichte fassen mich durch die Bank an.

–  Wilhelm Bartsch, Dichter

Am Anfang steht mit „am rande dieser lichtverschmutzten stadt“ ein klassischer Sonettzyklus. … Meisterhaft ist dieser Reigen, weil die jeweils ersten Zeilen der 14 Texte das finale 15. Sonett ergeben. In dem Zyklus richtet das lyrische Ich den Blick sowohl ins Weltall als auch nach innen. Und so werden etwa – welch  schönes Bild – Partikel des titelgebenden Urknallstaubs als Schmetterlinge ausgehaucht.

– Kai Agthe, Schriftsteller

ISBN:  978-3-948999-27-8
illustrierte, nummerierte und signierte Ausgabe
32 Seiten, 125×190 mm, Fadenbindung,
Normalausgabe: 9 Euro 
Erhältlich im Buchhandel, bei booklooker und beim Verlag:
e-Mail: neunreiche@aol.com

https://verlagder9reiche.blogspot.com

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